Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Doch es dominiert eine Meinung, nämlich die Meinung der bürokratischen Konformisten.
Wir leben in einer liberalen Gesellschaft. Doch wer von der einen Meinung abweicht, wird als Gegner und Antiliberalist etikettiert.
Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft. Doch Gedanken werden zunehmend mit Meinungen vermengt und finden ihren Höhepunkt in voreingenommenen, tendenziösen Berichterstattungen und Diskussionen.
Wir leben in einer zivilisierten Gesellschaft. Doch statt eines sachlichen und gepflegten Schlagabtausches mit Andersdenkenden dominiert eine vorurteilsbehaftete Diskussionskultur der Diffamierung und Beleidigung.
Wir leben…..
Und es könnte noch unbegrenzt
so
weitergehen. Ein Widerspruch folgt auf den anderen. Deswegen und um
diese eklatante Gegensätzlichkeit zu exemplifizieren, entstand der
Vierte Karenztag. Hier
sollen unterschiedliche Themen gesellschaftskritisch
aus verschiedenen Blickwinkeln näher betrachtet und analysiert
werden. Je vielfältiger
die Perspektiven, desto besser für den stattfindenden Diskurs -
einem Diskurs, der einen kultivierten
und vorurteilsfreien
Umgang pflegt, unabhängig vom jeweiligen Standpunkt. Es soll sich
somit mit unterschiedlichen Themen nicht meinend, sondern gedanklich
und dementsprechend kritisch
auseinandergesetzt werden. Insbesondere im Tag 4 soll
diesem gerecht werden. Wohingegen das Foyer
zum unterhaltsamen Ein- oder Ausklang auf jeglicher Ebene einlädt.
Skurriles, Absurdes und Erwähnenswertes finden hier ihren Platz.
Jeder ist willkommen mitzumachen und den Vierten Karenztag
zum Feiertag zu
erheben.
Der
Vierte Karenztag.
Krank oder nicht krank?
Bereit und nicht bereit.
Der Tag der Entscheidung.
Für den asketischen Rückzug.
Für die gedankliche Freiheit.
Der Vierte Karenztag.
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und vorurteilsfreien
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