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Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Doch es dominiert eine Meinung, nämlich die Meinung der bürokratischen Konformisten.

Wir leben in einer liberalen Gesellschaft. Doch wer von der einen Meinung abweicht, wird als Gegner und Antiliberalist etikettiert.

Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft. Doch Gedanken werden zunehmend mit Meinungen vermengt und finden ihren Höhepunkt in voreingenommenen, tendenziösen Berichterstattungen und Diskussionen.

Wir leben in einer zivilisierten Gesellschaft. Doch statt eines sachlichen und gepflegten Schlagabtausches mit Andersdenkenden dominiert eine vorurteilsbehaftete Diskussionskultur der Diffamierung und Beleidigung.

Wir leben…..

Und es könnte noch unbegrenzt so weitergehen. Ein Widerspruch folgt auf den anderen. Deswegen und um diese eklatante Gegensätzlichkeit zu exemplifizieren, entstand der Vierte Karenztag. Hier sollen unterschiedliche Themen gesellschaftskritisch aus verschiedenen Blickwinkeln näher betrachtet und analysiert werden. Je vielfältiger die Perspektiven, desto besser für den stattfindenden Diskurs - einem Diskurs, der einen kultivierten und vorurteilsfreien Umgang pflegt, unabhängig vom jeweiligen Standpunkt. Es soll sich somit mit unterschiedlichen Themen nicht meinend, sondern gedanklich und dementsprechend kritisch auseinandergesetzt werden. Insbesondere im Tag 4 soll diesem gerecht werden. Wohingegen das Foyer zum unterhaltsamen Ein- oder Ausklang auf jeglicher Ebene einlädt. Skurriles, Absurdes und Erwähnenswertes finden hier ihren Platz. Jeder ist willkommen mitzumachen und den Vierten Karenztag zum Feiertag zu erheben.

Der Vierte Karenztag.
Krank oder nicht krank?
Bereit und nicht bereit.
Der Tag der Entscheidung.
Für den asketischen Rückzug.
Für die gedankliche Freiheit.
Der Vierte Karenztag.


                                                                                                                       
                                         
Argentinische Verhaltensregeln zur Fußball-WM
Auch russische Frauen sind nur Menschen
16.05.2018
Der argentinische Fußballverband Asociación del Fútbol Argentino (AFA) gibt den tangoliebenden Fußballfans und Brüdern der „Hand Gottes“ Tipps zum Flirten bei der WM in Russland. Piroggenaffine Frauen lieben eben anders als argentinische oder gar deutsche Frauen.

Das ist gelebte Kultursensibilität inmitten der Pampas und den Anden. Es bleibt also nur noch eine Frage der Zeit, wann die Sternschnuppen des Genderismus auch diesen Teil des Kontinents endlich erreichen - so wie die interkulturellen Flirttipps.

In dem vom AFA herausgegebenen Handbuch heißt es, dass russische Frauen es nicht mögen, „wie ein Objekt behandelt zu werden.Weil russische Frauen schön sind, wollen viele Männer mit ihnen ins Bett. Vielleicht wollen sie das auch, aber sie sind Menschen und wollen das Gefühl haben, dass sie wichtig und einzigartig sind.“

Gut zu wissen, dass nur russische Frauen nicht als Objekt behandelt werden wollen. Argentinische oder deutsche Frauen kennen dieses Problem selbstverständlich nicht. Ein jeder weiß, dass argentinische es nicht kennen, weil sie „wie ein Objekt“ behandelt werden. Deutsche nicht, weil sie nicht „so schön sind“ wie russische. So wie ein jeder weiß, dass rothaarige Frauen Hexen sind. Selbstredend eben.

Das sind vermutlich die Erfahrungen, die etliche argentinische Fußballfunktionäre mit den ganzen Jelenas, Nataschas und Anastasias gesammelt haben. Immerhin. Wenigsten traf sie die „humanistische Hand Gottes“ mit der Erkenntnis, dass auch russische Frauen nur Menschen sind. Bleibt abzuwarten, wann das auch für argentinische und deutsche Frauen gilt.

Hier der passende Link:

https://elpais.com/elpais/2018/05/16/inenglish/1526480589_482449.html



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Wir leben…..

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