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Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Doch es dominiert eine Meinung, nämlich die Meinung der bürokratischen Konformisten.

Wir leben in einer liberalen Gesellschaft. Doch wer von der einen Meinung abweicht, wird als Gegner und Antiliberalist etikettiert.

Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft. Doch Gedanken werden zunehmend mit Meinungen vermengt und finden ihren Höhepunkt in voreingenommenen, tendenziösen Berichterstattungen und Diskussionen.

Wir leben in einer zivilisierten Gesellschaft. Doch statt eines sachlichen und gepflegten Schlagabtausches mit Andersdenkenden dominiert eine vorurteilsbehaftete Diskussionskultur der Diffamierung und Beleidigung.

Wir leben…..

Und es könnte noch unbegrenzt so weitergehen. Ein Widerspruch folgt auf den anderen. Deswegen und um diese eklatante Gegensätzlichkeit zu exemplifizieren, entstand der Vierte Karenztag. Hier sollen unterschiedliche Themen gesellschaftskritisch aus verschiedenen Blickwinkeln näher betrachtet und analysiert werden. Je vielfältiger die Perspektiven, desto besser für den stattfindenden Diskurs - einem Diskurs, der einen kultivierten und vorurteilsfreien Umgang pflegt, unabhängig vom jeweiligen Standpunkt. Es soll sich somit mit unterschiedlichen Themen nicht meinend, sondern gedanklich und dementsprechend kritisch auseinandergesetzt werden. Insbesondere im Tag 4 soll diesem gerecht werden. Wohingegen das Foyer zum unterhaltsamen Ein- oder Ausklang auf jeglicher Ebene einlädt. Skurriles, Absurdes und Erwähnenswertes finden hier ihren Platz. Jeder ist willkommen mitzumachen und den Vierten Karenztag zum Feiertag zu erheben.

Der Vierte Karenztag.
Krank oder nicht krank?
Bereit und nicht bereit.
Der Tag der Entscheidung.
Für den asketischen Rückzug.
Für die gedankliche Freiheit.
Der Vierte Karenztag.


                                                                                                                       
                                         
SPD...
...warum es „kein Bier auf Hawaii gibt“
23.03.2019
Die Super-Gute-Laune-Partei Deutschlands, kurz SPD, weiß, dass es mit Wohlfühl-Worthülsen allein nicht getan ist. Daher muss Thorsten Schäfer-Gümbel in die Entwicklungshilfe.

Die Paartherapie der GroKo unter Frank-Walter, auch bekannt als „Gerd aus Detmold“, hat sich offenbar ausgezahlt. Seit einiger Zeit geht es wieder um die Sacharbeit. CDU und SPD haben sich positioniert, im Bundestag wird wieder gefeixt, die SPD präsentiert sich in bester Stimmung und Partei- und Fraktionschefin Andrea „Bätschi“ Nahles liefert wie gewohnt ab. So gab sie am politischen Aschermittwoch im thüringischen Suhl, und das ist nur ein Highlight von vielen, das Trinklied „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ zum Besten.

Die SPD, oder zukünftig gesprochen der Super-Gute-Laune-Partei Deutschlands, versucht an dieser Leistung ihrer obersten Genossin politisch anzuknüpfen. Respekt-Rente, Gute-Kita-Gesetz, Starke-Familien-Gesetz. Doch diese wirken neben „Gute-Laune-Andrea“ wie Stimmungskonfetti, Humorsplitter, Witzablagerungen, wie ein blasser Abglanz der strahlenden Parteichefin, wie die Dritte Welt in der deutschen Parteilandschaft.

Ist das der Grund, warum Thorsten Schäfer-Gümbel zur Entwicklungshilfe herüber dümpelt, sozusagen als hessisches Erste-Hilfe-Set und Herzdefibrillator der SPD, wenn nichts mehr gehen sollte? Zumindest würde solch ein vorsorgliches Handeln zeigen, dass einige Sozialdemokraten mit mehr Realitätssinn aus der Therapie herausgekommen sind.

Die rote Stimmung möchte von oben nicht wirklich bei der „Spielverderber“-Basis ankommen. Der Slogan „Die neue Grundrente: Aus Respekt vor der Lebensleistung“ begeisterte nicht wirklich die Massen, ebenso wenig „Ein neuer Sozialstaat. Für Anerkennung und Respekt.“ Bereiten also die Genossen mit der Schlüsselfigur Schäfer-Gümbel ihre Wiederbelebungsmaßnahmen vor?

Denn stehen werden die Genossen bei diesen parteiinternen Standpunkten nicht lange: „Starke Familien“, „Menschliche Pflege“ oder „Miteinander“. Warum es wohl „kein Bier auf Hawaii gibt“?

Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Doch es dominiert eine Meinung, nämlich die Meinung der bürokratischen Konformisten.

Wir leben in einer liberalen Gesellschaft. Doch wer von der einen Meinung abweicht, wird als Gegner und Antiliberalist etikettiert.

Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft. Doch Gedanken werden zunehmend mit Meinungen vermengt und finden ihren Höhepunkt in voreingenommenen, tendenziösen Berichterstattungen und Diskussionen.

Wir leben in einer zivilisierten Gesellschaft. Doch statt eines sachlichen und gepflegten Schlagabtausches mit Andersdenkenden dominiert eine vorurteilsbehaftete Diskussionskultur der Diffamierung und Beleidigung.

Wir leben…..

Und es könnte noch unbegrenzt so weitergehen. Ein Widerspruch folgt auf den anderen. Deswegen und um diese eklatante Gegensätzlichkeit zu exemplifizieren, entstand der Vierte Karenztag. Hier sollen unterschiedliche Themen gesellschaftskritisch aus verschiedenen Blickwinkeln näher betrachtet und analysiert werden. Je vielfältiger die Perspektiven, desto besser für den stattfindenden Diskurs - einem Diskurs, der einen kultivierten und vorurteilsfreien Umgang pflegt, unabhängig vom jeweiligen Standpunkt. Es soll sich somit mit unterschiedlichen Themen nicht meinend, sondern gedanklich und dementsprechend kritisch auseinandergesetzt werden. Insbesondere im Tag 4 soll diesem gerecht werden. Wohingegen das Foyer zum unterhaltsamen Ein- oder Ausklang auf jeglicher Ebene einlädt. Skurriles, Absurdes und Erwähnenswertes finden hier ihren Platz. Jeder ist willkommen mitzumachen und den Vierten Karenztag zum Feiertag zu erheben.





















                                                                     
                     
 


                                                  
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